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MenschensBILDUNG
Karin & Svenka Kahl
99830 TREFFURT (D)

Schule ist kein Ort für schlaue Menschen — Graffiti an einem Gymnasium in Berlin-Weißensee

Ganzheitliches Kinder- und Jugendcoaching

Junge Menschen sind nicht nur Schüler!

Wenn ein junger Mensch — sei es in der Schule, Kita oder in der Familie — auf besondere Herausforderungen stößt, dann liegen diese meistens nicht nur in einem Bereich. Wer in der Schule oft schlechte Noten oder dauernd Ermahnungen vom Lehrer bekommt, hat wahrscheinlich auch ein beschädigtes Selbstbild, es kann sogar sein, dass der Betreffende Erfahrungen mit Mobbing macht.

Der Schüler möchte sich verbessern, ihm fehlen aber die richtigen Lernstrategien, und sein Stresspegel ist jetzt schon so hoch, dass es Auswirkungen auf die ganze Familie hat. Hier kann ein ganzheitlicher Kinder- und Jugendcoach wie ich wirksame Unterstützung leisten!

Nachdem die Mamas und Papas die wichtigsten Vorbilder und Unterstützer meiner jungen Klienten sind, arbeite ich immer auch intensiv mit den Eltern. Dabei geht es NICHT darum, dass die Eltern den Coachingprozess ihres Kindes “überwachen”, sondern um die Auseinandersetzung mit ihren eigenen Herausforderungen in der Elternschaft.

Was macht mich als Coach aus?

Bevor du dich für Ganzheitliches Kinder- und Jugendcoaching bzw. für mich als Coach entscheidest, solltest du wissen, welche Werte ich bei meiner Arbeit vertrete.

Augenhöhe garantiert

Egal ob du als Klient 6 oder 66 Jahre alt bist — wir duzen uns respektvoll und begegnen uns auf Augenhöhe. Wenn du mir gegenüber sitzt, bist DU in dem Moment der wichtigste Mensch für mich.

Du entscheidest, über welches Thema wir sprechen, welche Aufgaben du lösen möchtest und wie ich dich dabei unterstützen darf. Es ist allein deine Sache, ob du auch Tipps von mir möchtest und ob und wie du diese umsetzt.

Auch wenn du noch keine 18 Jahre alt bist und deine Eltern dir das Coaching bezahlen, erfahren sie nur das von unserer gemeinsamen Arbeit, was du möchtest. Deshalb ist es unbedingt nötig, dass Eltern im Coachingprozess sowohl ihrem Kind als auch mir fest vertrauen. Natürlich gibt es bei mir trotzdem Elterngespräche zur Themenklärung, bei bestehenden Fragen oder Unsicherheiten und zur Auswertung des Coachings.

Ganzheitlicher und systemischer Ansatz

In der Schule, im Kindergarten oder bei der Therapie stehen oftmals nur einzelne Aspekte des Verhaltens, der Persönlichkeit oder der Leistungen von jungen Menschen im Mittelpunkt. Danach werden die Kinder und Jugendlichen beurteilt und entsprechend behandelt. Dabei kann sich ein Kind zu Hause oder im Verein ganz anders verhalten als in der Schule.

Wie oft hatte ich schon junge Menschen mit der Diagnose Lese-Rechtschreib-Schwäche, die in Wirklichkeit ein Seh- oder Hörtraining benötigten. Oder Kinder mit ADHS, deren Symptome bei angemessener Förderung ihrer Begabung plötzlich verschwanden!

Wenn wir im Coaching bestimmte Ziele umsetzen und Veränderungen herbeiführen, hat das immer Auswirkungen auf das Umfeld des Coachees. Es ist wichtig, diese bereits bei der Zielsetzung und der Ressourcenarbeit mit zu bedenken!

Weg mit der Defizitbrille!

Der defizitäre Blick auf junge Menschen in unserem sogenannten Bildungs- und Gesundheitssystem hat schon vielen von ihnen immensen Schaden zugefügt, ihr Selbstbild auf lange Sicht beeinträchtigt und sie um viele Entwicklungschancen gebracht.

Dabei weiß inzwischen jeder, dass wir immer das verstärken, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Wer sich immer nur mit Problemen beschäftigt, wird mehr davon bekommen.

Wer den Fokus auf die Stärken junger Menschen richtet, lässt sie förmlich aufblühen und wird immer mehr Freude an ihnen haben.

Sehr oft kann man durch einen Perspektivwechsel hinter einem scheinbaren Defizit auch eine Stärke erkennen oder eine herausfordernde Situation positiv bewerten.

Bei meiner Arbeit bin ich darum stets bemüht, so früh wie möglich weg vom Problem und hin zu einer Lösung zu kommen.

Ich setze immer bei den Stärken und Interessen eines Kindes an, die beim oft jahrelangen Blick mit der Defizitbrille völlig in Vergessenheit geraten.

Ein Anliegen wie “Repariere mein Kind, so dass es gut ins Schulsystem passt!” ist für mich ein No-Go! 

Meine Arbeit geht immer vom Potenzial und den Bedürfnissen des betreffenden jungen Menschen aus und richtet sich auf eine Verbesserung seines Selbstbildes, seiner Motivation und seines Wohlbefindens.

Dabei möchte ich den Blick auch für unkonventionelle Bildungswege öffnen und Mut machen, sie zu gehen.

Nachhaltiges Lernen durch positive Emotionen

Je mehr den jungen Menschen die Arbeit an seiner Persönlichkeitsentwicklung oder seinen Lernschwierigkeiten Freude macht, desto besser sind die Ergebnisse, die sie mit meiner Unterstützung erreichen können, und desto früher verbessert sich ihre Lebensqualität und die der gesamten Familie! Wenn die Arbeit mit angenehmen Gefühlen verbunden ist, braucht es keine zusätzliche Motivation von außen. Deshalb stärke ich immer die Eigeninitiative meiner jungen Klienten.

Vielseitigkeit und Vernetzung sind meine Stärken

Durch meine modular aufgebaute Ausbildung, meine Erfahrungen als Lehrausbilderin, Dozentin in der Erwachsenenbildung, Nachhilfelehrerin, Leiterin von Arbeitsgemeinschaften und Ferienlagern, in der Freilerner-Szene, in der ehrenamtlichen Beratung von Eltern hochbegabter Kinder, vor allem jedoch als Mutter einer Tochter mit umfangreicher und edler Sonderausstattung habe ich mir ein sehr breites Wissen aufgebaut, so dass ich stark darin bin, komplexe Situationen zu erfassen und zu erkennen, wo es “hakt”.

Wichtig ist mir jedoch, die Grenzen meiner Fachkenntnis anzuerkennen und Klienten an stärker spezialisierte ExpertInnen zu verweisen, wenn sich Themen oder Probleme zeigen, die das erfordern. Dazu habe ich mir in den vergangenen 15 Jahren ein hervorragendes Netzwerk an Psychologen, Ergotherapeutinnen, Logopädinnen, Optometristinnen, Begabungspädagogen und anderen hochkarätigen Fachleuten aufgebaut.

Jeden Monat kannst du bei den ExpertenEltern eine Expertin oder einen Experten aus meinem Netzwerk kennenlernen und nach Herzenslust ausfragen.